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Eintrag & Kommentare

henkaipan und firlefanz
Von vunkelvlug, 31.10.2007, 09:56

jedes wort bezieht sich auf die gesamtheit.
es kann sie nicht fassen, es schneidet etwas ab von ihr, das wiederum unendlich ist (und so bis ins kleinste größte).
die blumen der mystagogen blühen ohne zu fruchten, feuerwerke ohne nährwert.
sieh an Deine hand: innen nackt, im rücken behaart. Wolframs dialektik.

und wäre eine rose, so rot wie jene und so dornig wie diese, es würden bataillone sie uns abgewöhnen.

"letzte worte", fortsetzungszeitungsroman.

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bomberman, 30.12.2007, 18:03

@ Aqui

„Ach Du meine Güte, der größter [Gr!] Logoroepatient [R!] ist auch wieder da.“

Lern erst mal richtig schreiben, Du Wurst!

„…der am liebsten sein XXX verbreitet.“

Da wirst Du richtig scharf, oder?

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aquinate, 28.12.2007, 15:47

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bomberman, 21.12.2007, 23:05

den aquiaqui habe ich echt vermisst *lol*
ich kann bei dol ja mal ne umfrage stellen: prominente ex-doler: gegensatan, schlosser, aquinatel...

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aquinate, 13.12.2007, 21:44

Wäre ich Zyniker und kein Christ, würde ich einen fröhlichen Suizid wünschen. Der Staat sparte Geld in diesem Falle...
Als Christ hingegen weiß ich, dass der Suizid eine schwere Sünde gegen den ist, der das zeitliche Leben schenkt und uns ins ewige Leben führt.
Daher sei es meines Gebetes für sein Leben gewiss.

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vunkelvlug, 13.12.2007, 13:06

auferstanden aus dem staub, erneut in der hölle des ichseins,
wird niemand mich lehren, meine fehler zu wiederholen und zu vervollkommnen.
es ist meine hand, die mich erdrosselt, und ich bin es,
der sie dafür züchtigen wird.

und wiederkommt der große vereitler eines letzten wortes.

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vunkelvlug, 09.11.2007, 22:52

von der leeren zur gefüllten rose drängt das sein unaufhaltsam vor, und das sterben widerspricht nicht dem werden.
da liegt der Rilke unter seinem rosenmonument
verschollener gedichte. samtene panther
und weiße elefanten, aber die maus Josephine
quälte ihn nie, denn soweit er sah, blickte er
schönes, hässliches, jedenfalls erregendes,
aber die maus, die er war, sah er nie.

Josephines requiem werden wir nicht hören,
ihr standbild nicht sehen.
wir spüren sie nur, wenn wir weinen.

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