Eintrag & Kommentare
Ovid vs. Lucrez
von Ovid kenn ich leider nur weniges, seine metamorphosen tendieren zu pythagoreischen vorstellungen. ich könnte mir ihn fast als hindu vorstellen.
Lucrez hab ich ganz gelesen, in der übersetzung sowohl wie im original.
Goethe, Brecht und andere hielten ihn für das einzige originaltalent, das die römer hervor brachten. ich beziehe mich oft auf ihn, seine proömien gehören zum besten, das die weltliteratur kennt.
schon der auftakt des ersten gesanges sprengt den rahmen dessen, was wir aus der antike erwarten. nachdem er die götter entthront hat, inthronisiert er alma Venus, aeneadum genetrix, freilich nur als allegorie, nicht als vorläuferin Mariae, sondern als protophysikalisches weltprinzip.
man muss texte solcher allgemeingültigkeit lesen, als wären sie gestern für heute geschrieben worden. auf den leuchttürmen der zeit sozusagen.
um sie zu finden, braucht man trüffelschweine, gebildete menschen, die die literaturgeschichte lustvoll wider den strich bürsten.
ich habe mich an Max Goldt vergriffen,
was schlimmer ist als an Kraus.
die tage erscheinen mir düster vergiftet,
ich bleibe zum heulen zuhaus.
ich unwürdiger werde nie wieder Klopstocks gedenkmal bepinkeln.
keiner trinkt den keilerkopp,
Rosinante, Pegasos
laben sich aus anderem quell
wie zum beispiel Sellendorf.
selterwasser gibts dort selten,
geistiger die wässer sind,
blau wie veilchen sind die buben
und die mädchen altern mit.
ausgezehrt und mitgenommen
reckt sich der wacholderstrauch
mit den beeren in den himmel
und mit ihm verreckst Du auch.
ich zeichne die mich zeichnenden und mich.
ich kann vom boot, das abstieß, noch berichten.
vom anlandenden versagt die kunde.
es bellt kein schwein nachrufend in die runde.
Ich bedanke mich höflich, dass sie mein Posting ein wenig ungenau zwar aber mit viel Freude an der Sache auszuschmücken verstanden, Linkerhand.
Über den Diebstahl des vunkelvlug verlieren sie zwar kein Sterbenswort, was mir aber keinesfalls missfällt. Ignorieren sie die peinlichen Plagiate dieses Menschen und trachten sie danach, brav meinen Wortmeldungen zuzustimmen - mehr braucht es nicht, um mich zu erfreuen.
An den gar nicht mal so amüsanten mitleser:
Herr Goldt hatte damals mit DJ Kotze zusammengearbeitet, auf seiner CD "Wenn man einen weißen Anzug anhat" ist eine recht hübsche Version des Stücks "Deine Reime sind Schweine" zu hören.
Ist mir eigentlich wurscht, ob Herr Kotze ansonsten banal ist wie Reiherspucke, wenigstens ist der Name ehrlich, beinahe schon selbstkritisch. Der Text mit dem Schweinreim ist gelungen, vor allem wird der von Herrn Goldt nahezu perfekt vorgetragen und das ist eine Menge wert.
Nachtrag:
Schutzbehauptungen, sie haben bloß glücklos versucht, Goldt zu zitieren, können sie sich in die Haare schmieren (falls sie noch einige auf ihrem Haupte vorfinden) oder vors Knie nageln, falls ihre Scheiben Funktionstüchtigkeit aufweisen.
Wer im Sinn hätte, Super-Max zu plagiieren (und daran scheiterte letztlich auch DJ Kotze kläglich) klänge nicht banal wie KOTZE.
No way out, Sir: Sie haben von Mainstream-Schlagersängern der übelsten Sorte abgeschrieben! Und so lesen sie sich dann auch.
:((((
Hier scheint jemand, nämlich vunkelvlug, DJ KOTZE bestohlen zu haben und von dessen Song "Deine Reime sind Schweinereime" abgeschrieben zu haben. DJ KOTZE zählt mMn übrigens zur Gruppe der hipgehopten Schlagermacher eines ur-biederen Mainstreams. Phantasielos!
Pfui.
Deine reime sind übrigens polternde schweinereime, wie Max Goldt bereits feststellte, hingegen handelt es sich bei meinen reimen um feine reime und nicht um so schleimereime.
Deine reime stehn alleine und sie glotzen blöd herum, denn es fehlt das publikum.
aber meine feinen reime stehn im regen nie alleine und sie schürzen einen schirm, der bewahrt mein wackeres hirn.
rudelmente, die entwachsen
August Stramms gepflegten gärten,
sind des einsamen gefährten.
schritte hin und wieder knacksen.
ist ein Eichendorff gegangen,
ist ein Trakl jäh entsprungen?
alle biester dieser zeit
langen an die ewigkeit.
und die lerche hat gesungen
und die nachtigall den reim gesucht.
@ Aquinatl
Deine Allergie (!) scheint nach wie vor die Rechtschreibung mit einzuschließen. Gegen Neurodermitis hilft übrigens Eigenurin. Wenn das nicht mehr klappt -> Urologe
Mach einfach die glotzn uff. Da gibts nichts zu sagen.
Hört sich interessant an: Bitte erzähle!
Es geht nicht darum, ob man Dhana leiden kann oder nicht, sondern darum, was sie tut und welche konsequenzen das hat. Erstaunlich ist, wie viele doler die rechtsbeugung mitmachen und mitunter sogar befürworten, zumindest solange sie selbst oder ihre bekannten davon nicht betroffen sind, ganz wie in unseligen zeiten... und für majestätsbeleidigung rollen lustig köpfe.
Ich konnte Dhana noch nie leiden...
Irrtum, vunkenvlug und rDa sind keine streitparteien, die einander in den haaren liegen. Ein wunderkind ist die lorke auf jeden fall. In punkto selbstbezogenheit.
(zitat)
Was ich an garstiger lorke am meisten schätze, ist, daß ich ihr niemals widersprechen muß. Sie besorgt es stets selbst.
----> garstige lorke sieht möglicherweise kein problem darin, eigenmeinungen im bedarfsfalle in frage zu stellen.
mehr noch, sie kriegt es sogar hin, zwei sich in den haaren liegende streitparteien (vuvu und rda) gleichzeitig nicht zu mögen.
ein wahres wunderkind, diese tigerlilli!
:)
Was ich an garstiger lorke am meisten schätze, ist, daß ich ihr niemals widersprechen muß. Sie besorgt es stets selbst.
Ihr eiertanz aus rDalobhudelei für vunkenvluglöschung und rDabeschimpfung für willkürliches verhalten ist ein hübsches beispiel für konsequente argumentation.
Inzwischen weiß jeder besitzer von augen, daß Daniela immerfort nur das einzige tut, das sie kann: sie rohdet. Dem mahonienbeet tut derartigs wohl und auch dem knöterich aus Kamtschatka sollte man so begegnen. Diese methode ist für ein politisches forum gift. Wer den kindersprachlern mit gleitkrem in den hintern kriecht, sollte sich nicht wundern, wenn selbige sich breitmachen und knöterichgleich zur plage werden.
Blödsinn,
Aqui wird ihn vermutlich inaktiviert haben, bevor die Redax kam.
Er hat´s ja auch zugegeben: Ein DA ist schlimmer als eine (vermeindliche) Morddrohung.
Ich will Aqui bei Dol sehen, dann würde ichs mir überlegen...
ok, fürs bömbchen gaaanz langsam und schritt für schritt:
1. zu dol-suchfunktion gehen.
2. Redman eingeben.
3. ergebnis: redman (http://www.dol2day.com/index.php3?pid=8442&position=1700)
4. account inaktiv - aber keinerlei vermerke, dass wir es hier mit einem DA zu tun hätten.
dass ich meine zeit nicht dahingehend vertrödle nachzuwassern, was golo - dessen aufrichtigkeit ich in etwa genauso "hoch" werte wie deine - wann wo geschrieben haben mag, darfst du als gegeben betrachten....
*gähn* deine plumpe poshaftigkeit ennuyiert, pomberman....
:(
Blödsinn, das Tool zeigt Redman als DA an, näheres siehe Golos Erzählungen in der Zora
"Redman war damals ein Informand, aber kein DA."
was hat der altphilologe dem "zu informierenden" denn alles aus seiner plaudertasche ausgepackt?
demnächst mehr von einem wirklichen altphilologen, nicht Nietzsche sondern Krzyzanowski.
Nur gut, daß doktor grausam nicht arzt geworden ist. Da wäre der patiend zum leiden verurteilt worden.
bomberman(Gast), 02.04.2007, 20:40
Nope, Redman war ein DA. Steht auch auf seinem Profil.
LOL
bömbchen, deiner niedertracht wohnt der reinfall inne:
der "aufwand" eines kurzen mouse-klicks auf dols redman-account genügt, um deine vorgenannte aussage lügen zu strafen.
und (ich rate übrigens zum kauf einer brille):
es verewigte sich ein DAtiger RedMan in deinem gästebuch, nicht jedoch der kleinschriftige, unDAtige.
versuche deiner verschlagenen untergriffigkeiten ziehen rührei an eigenen haaren herbei – hahaha....
:D :D :D
Nope, Redman war ein DA. Steht auch auf seinem Profil. Als letzte Handlung hat er mir einen Glückwunsch für den "Sieg über die Klerikalen" ins GB geschrieben. Dann hat die Redax ihn gekickt.
By the way, Du warst auch nicht wegen Redman vorm Gremium. Dein Verstoß war Nichtbeachtung der Doliquette. Zwei oder drei Wochen Sperre?
Ach, ich glaube ich muss meinen Account reaktivieren. Aber ohne Dich ist´s langweilig geworden.
Wer redet denn hier von DA? Redman war damals ein Informand, aber kein DA.
"Das Gremium. Auch ich fand mich dort wieder, nachdem ich die Morddrohungen des vuvus aufdeckte. Dabei musste ich erfahren, dass es schlimmer war, ein kleines U-Boot in einer anderen Partei zu haben, als jemandem im wirklichen Leben mit Mord zu drohen. Die Redax schloss sich dieser absurden Ansicht an, und ich verließ Dusseligkeit2doof. "
Ertappt! DA- Aqui lässt grüßen ;-)
dankeschön, lieber Tiger.
beeindruckend berichtet!
ich gehöre zu jenen außenseiterinnen, die mozarts musik nicht unbedingt mögen, weshalb mir die festivitäten in zusammenhang mit dem mozart-jahr allein der belegserbingung für mein stahlseiliges generv dienten.... ;)
nix für ungut, aqui, das werk des g.ernst werd ich bei gelegenheit einer näheren betrachtung unterziehen. bin immer wieder dankbar für neue baumaschinen, die mir ungepflasterte gedankenwege asphaltieren.
Massaker mit Happy-End
Zwei Paare und ein Mann wollen in die Oper und bringen sich gegenseitig um. Das ist der Inhalt des Stückes „Allegretto oder vor der Oper Cosi fan tutte“ des österreichischen Dramatikers Gustav Ernst, das im Rahmen des Euriade-Festivals am Samstag in szenischer Lesung am Theater K uraufgeführt wurde.
Voll tiefschwarzem Wiener Humor mit chirurgischem Blick deckt Ernst die schwelenden Konflikte in den Beziehungen der Paare untereinander auf. Da ist die verhinderte Opernsängerin (Mona Creutzer), die sich vom Harmonielehreprofessor schwängern und vom „Hammerzehenoperateur“, einem Orthopäden heiraten lässt. „Besser ein Trottel mit Geld als kein Trottel ohne Geld“, entscheidet sie pragmatisch. Der zynische Orthopäde (Jochen Deuticke) hat sie gekauft, weil sie mit Kind billig zu haben war. Dann ist da noch das Medizinerehepaar, das nach außen hin den Schein der perfekten Ehe wahrt, es aber nach innen kräftig krachen lässt. Die frustrierte Frau, eine Klinikärztin, perfekt verkörpert von Anush Manukian, hat ihre Karriere allein der Protektion ihres Chefarzt-Mannes (Anton Schieffer) zu verdanken. Zur Katharsis kommt es als Herr Kriegenstein (Martin Päthel) mit der Arztgattin im Bad verschwindet. Dort demaskiert er den Schein ihrer perfekten Ehe und möchte mit ihr schlafen. Die verhinderte Opernsängerin kommt hinzu. Beide Frauen werfen sie sich dem Bohemien, dessen Frau und Kind brav zu Hause sitzen, an den Hals und schreien sich den Frust ihrer verkrachten Existenzen aus der Seele. Die Männer kommen hinzu, und es beginnt das Massaker. Jede Figur schreit ihre Lebensdefizite heraus und erschlägt mehrfach den Partner mit einer Mozartbüste.
Mozart ist dabei der Katalysator der die Beziehungsdefizite hervorholt. An ihm reiben sich die Konflikte, etwa wenn der Chefarzt sich darüber echauffiert, dass seine Gattin bei Mozartopern immer bitterlich weint.
Wie ein Musikstück ist das Schauspiel letztlich auch gebaut. Die Monologe sind Arien und wie in der Musik werden die Hauptthemen in knappen Sätzen beim Massaker gesagt und wiederholt. Auch der Ausgang des Stückes entstammt der Märchenwelt der Oper: Die Toten stehen auf, trinken Champagner, als sei nichts gewesen und machen sich auf zu „Cosi fan tutte“.
Die Schauspieler zeigten eine echte Freude am Spiel, die die Textbücher, die sie in der Hand hatten, vergessen ließ. Eine Spielfreude, die auch den anwesenden Autor begeisterte.
Gustav Ernst hat das Stück als Auftragsarbeit zum Wiener Mozartjahr 2006 geschrieben. Von daher erstaunt es, dass kein Wiener Theater bereit ist, das Stück uraufzuführen. Selbst das Volkstheater hat abgelehnt. „Die wollen sich wohl nicht den Spiegel vorhalten lassen“, vermutet der Autor.
na servas kaisa!
hab gustav ernst bis dato nur namentlich zur kenntnis genommen, noch nie eins seiner werke in händen gehalten oder mich mit einer seiner aufführungen auseinandergesetzt *zu boden blick*.
wird nachgeholt, aquinate!
:(
Verehrter Tiger,
nun, zunächst danke für das Kompliment!
Was bitte hat man unter einem "Dolament" zu verstehen? Etwa so eine Art Chatroom für aus"gewählte", die es zur persönlichen Aufpolitur des degnerierten Selbstbewusstseins nutzen?
Das Gremium. Auch ich fand mich dort wieder, nachdem ich die Morddrohungen des vuvus aufdeckte. Dabei musste ich erfahren, dass es schlimmer war, ein kleines U-Boot in einer anderen Partei zu haben, als jemandem im wirklichen Leben mit Mord zu drohen. Die Redax schloss sich dieser absurden Ansicht an, und ich verließ Dusseligkeit2doof.
Doch nun zum Themawechsel: Wie bewertest Du eigentlich Gustav Ernst? Ich hatte die Ehre, über die Weltpremiere seines zum Mozartjahr 2006 geschriebenen Stückes "Allegretto oder vor der Oper Cosi fan tutte" zu berichten. Ich habe selten so ein treffendes, schreiend komisches und dabei tiefgründiges Stück gesehen. Die Wiener hatten keine Lust das Stück uraufzuführen, also hat sich ein kleines, feines, freies Aachener Theater in Gegenwart des Autors des Stückes angenommen.
redigieren? aber aqui! vuvu löscht nix - und vuvu lüg nie *lol*.
nun ja, ich vermutete eigentlich mario (golomjanka) hinter dem pseudonym "noteingang", auch, weil mir dettis sprachschatz als sehr sehr limitiert in erinnerung ist - im gegensatz zu vorerwähntem kleinen fischfurz.
egal.
nachdem dhana begann, dol rigide von vuvus spuren zu säubern, wählte ich den account durseptime/sisi und versuchte dolwurzelschläge aufs neu, fand auch recht rasch linke freunde (kommodore stellte die einzige ausnahme dar), aber leider hatte das niveau der diskussionsplattform durch den weggang einiger gscheiter köpfe [praxagora, aquinate (lol), düsentrieb, apemantus,....] gelitten, ich konnte meine umfrageboote nur mehr dann durch die meeresenge einer dodl-rezi schiffen, wenn ich schriftlichkeiten entweder in babysprache verfasste (von meinen kleinschreibereien jedoch abstand hielte) und nur jene themen aufgriffe, die spießbürgerhirnen kein ungemacht bereiteten.
so gut dol dhanas banausengeist und minderwertigkeitskomplexe, die sie mittels bosheitsaktionen zu kompensieren trachtete, tat (vuvu-hinwegfegung), so negativ wirkten sich beide phänomene auf die zusammensetzung der community generell aus. nur wer dhana zu huldigen bereitschaft zeigte, erhielt einen anglerschein, um in ruhe dodeln zu können. der rest der belegschaft (mehr oder weniger die gesamte unangepasste dol-intelligenzija) hatte sich entweder mit dem gremiantenstadel auseinanderzusetzen oder anderweitige repressalien zu fürchten.
als die moderatoren-gilde begann, willkür in sachen tilgung walten zu lassen, sowie die lächerlichkeit eines dolaments versucht wurde zu etablieren, konnte mich auch das argument meines möglichen verlierens der kontakte zur unterwelt nicht mehr in dol halten. hätt das konto eigentlich nicht löschen brauchen, denn einloggen war wegen überproduktion meiner gähnfreiläufe eh nüscht, räumte dann aber doch der untiefe einer glatten zäsur den vorrang ein.
heute i-net-surfe ich meist dann, wenn ich geködert werde, informationen ein bestimmtes thema betreffend aus dem binären bereich zu fischen, oder die alternative zum 0/1geschehen sterbenslangeweile hieße (scheiß dienstplan).
:)
Oha, das vuvu pflegte zu redigieren.
Nun gut, ich bin jedenfalls froh mit dem Chaotenkaleidoskop d2d nichts mehr zu tun zu haben.
Ich war mal mit Gastzugang drin und habe mir Noteingangs Profil angesehen. Vuvu ist das auf keinen Fall. Ich tippe auf Det House, den Ehemann des heiligen Fettflecks ("Padre Pio").
aquinate, 14.03.2007, 23:04
[...]Wozu also dolen?
Des Vermeidens eines Bodenhaftungsverlustes wegen, Aquinate, um Elfenbeintüme im Dasein nicht gen Himmel wachsen zu lassen.
"noteingang" ist mir bisher nur virtuell bekannt. wenn Ihr nicht selbst seine identität ausfindig zu machen vermögt, spricht das nicht eben für Euren scharfsinn und schon gar nicht für Euer stilempfinden.
sollte es ihn, noteingang, mal wieder nach B verschlagen, spräche nichts gegen ein freundschaftstreffen, denn unsere polemiken von einst sind längst gegenstandslos geworden.
Nun ja, das ist ein Grund nicht zu dol zurückzukehren. Hinzu kommt, dass man bei d2d kein Geld verdienen kann. Wozu also dolen?
Schau an, schau an, vuvu wieder bei dol2day. noteingang heißt der gute nun, die selben schwülstigen Texte und in der KP ist er auch. PID 38154, wie lange er sich wohl noch zu verstecken mag?
Erg saai op dit forum...
Vuvulein, Du wirst doch nicht etwa im Gewahrsam sein? Sollen wir uns jetzt hier vollkommen langweilen?
-->um sie zu finden, braucht man trüffelschweine, gebildete menschen, die die literaturgeschichte lustvoll wider den strich bürsten.
...eine Bildung, die dem vuvu offensichtlich abgeht mit seinen Wikipedia-Weisheiten.
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